DENTIRO® Wipes

Desinfektionstücher für die Desinfektion von nicht-invasiven Medizinprodukten.

Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), klassischer Duft Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), Zitronenduft Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), klassischer Duft
Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), klassischer Duft Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), Zitronenduft Nachfüllbeutel mit 120 Desinfektionstüchern (14.5 x 20 cm), klassischer Duft

DENTIRO® Wipes

DENTIRO® Wipes sind gebrauchsfertige Desinfektionstücher zur rückstandsfreien Desinfektion und Reinigung kleiner Oberflächen von nicht invasiven Medizinprodukten wie z.B. OP-Tische, Operationstische, Tragbahren, Infusionsständer und zahnärztliche Behandlungseinheiten. Die stark getränkten Tücher haben einen geringen Alkoholgehalt von weniger als 50%, der nicht nur das Potenzial für Allergien reduziert, sondern auch die Materialverträglichkeit erhöht. DENTIRO® Wipes sind frei von Aldehyden.

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Entdecken Sie die Leistungsmerkmale und Vorteile von DENTIRO® Wipes's

Aktiv gegen 101 Keime

Wirkt selbst gegen äusserst resistente Viren wie Polioviren und Adenoviren.

Wirkt in 60 Sekunden

Für die Schnelldesinfektion von Flächen und nicht invasiven Medizinprodukten.

Kompatibel mit mehr als 275 Materialien, inklusive Kunstleder

Das Produkt ist besonders geeignet für die Desinfektion von empfindlichen Flächen wie Kunstlederbezügen oder Acrylglas.

Enthält weniger als 50% Alkohol

Der geringe Alkoholgehalt des Produktes ermöglicht die Desinfektion von Behandlungsliegen und -stühlen mit Kunstlederbezügen.

Rückstandsfreies Trocknen

Die Desinfektionstücher hinterlassen keine Streifen, wodurch sich ein Nachwischen erübrigt.

Erhältlich in Nachfüllbeuteln

Wirtschaftlich im Einsatz

Die Gewährleistung der Materialverträglichkeit unserer Desinfektionsmittel hat höchste Priorität

Obwohl kein Desinfektionsmittel eine absolute Kompatibilität mit allen Materialien garantieren kann, zeigen unsere umfangreichen internen und externen Tests in ISO 17025-zertifizierten Labors, sowie die Zusammenarbeit mit Medizinprodukte-Herstellern, dass unsere Produkte mit einer Vielzahl von Oberflächen aus Metallen, Kunststoffen und Polymeren sehr gut kompatibel sind.
Hinweis
  • Bei Verwendung gemäss den Anweisungen auf dem Etikett sind keine sichtbaren Oberflächenschäden oder Auswirkungen auf das Material zu erwarten. Es wird keine Veränderung der Integrität des Materials erwartet.
  • Bei langfristiger Einwirkung können einige sichtbare Oberflächenschäden wie Anlaufen oder Trübungen auftreten. Es werden nur geringe bis gar keine Auswirkungen auf die Integrität des Materials erwartet. Regelmässiges Abwischen der Oberflächen mit einem sauberen, feuchten Tuch, um Rückstände zu entfernen, kann helfen, mögliche Schäden zu minimieren.
  • Bei langfristiger Einwirkung ist mit sichtbaren Schäden an der Oberfläche zu rechnen, und eine gewisse Beeinträchtigung der Materialintegrität ist möglich. Die Oberflächen sollten unmittelbar nach Ablauf der Einwirkzeit mit einem sauberen, feuchten Tuch abgewischt werden, um das Risiko einer Beschädigung zu verringern. Die Anwender sollten das Risiko einer Oberflächenbeschädigung gegen die Vorteile der Wirksamkeit des Desinfektionsmittels gegen Krankheitserreger abwägen, um zu entscheiden, ob das Produkt für die Verwendung geeignet ist.

Die Vielfalt der Materialien im Gesundheitswesen - von Metallen und Kunststoffen bis hin zu Polymeren - macht die Kompatibilität mit Desinfektionsmitteln zu einem entscheidenden Faktor

Die Erkennung und Behebung von Materialunverträglichkeiten ist in der medizinischen Industrie von entscheidender Bedeutung. Desinfektionsmittel, die sich nicht mit bestimmten Materialien vertragen, können Spannungsrisse in den Geräten verursachen, die den Verschleiss beschleunigen und die Lebensdauer der Geräte verkürzen. Ausserdem werden diese Risse zu Brutstätten für Krankheitserreger, wodurch die Desinfektionsverfahren unwirksam werden. Die Langlebigkeit und Funktionalität von Medizinprodukten hängt nicht nur von der Qualität ihrer Konstruktion ab, sondern auch von der Wechselwirkung zwischen den Materialien, aus denen sie hergestellt sind, und den verwendeten Desinfektionsmitteln.

Die Herausforderung der umweltbedingten Spannungsrissbildung

Die umweltbedingte Spannungsrissbildung ist ein grosses Problem im Gesundheitswesen. Wenn Materialien, vor allem Kunststoffe und Polymere, mit bestimmten Desinfektionsmitteln in Berührung kommen, können sie geschwächt und vorzeitig spröde werden. Das Ergebnis sind nicht nur Geräte, die schneller verschleissen, sondern auch Oberflächen, die sich nur schwer desinfizieren lassen und zu sicheren Zufluchtsorten für Krankheitserreger werden.

Dieses Problem ergibt sich aus den unzähligen chemischen Strukturen, die unter die Kategorien Kunststoffe und Polymere fallen. Während die Auswahl der Materialien durch die Gerätehersteller von deren physikalischen Eigenschaften, Kosteneffizienz und Verfügbarkeit beeinflusst wird, ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Desinfektionsmitteln für die Patientensicherheit von entscheidender Bedeutung.
Andererseits müssen Desinfektionsmittel, die aus Wirkstoffen, Lösungsmitteln und anderen Zusätzen bestehen, ein Gleichgewicht zwischen der Abtötung von Mikroorganismen und der Vermeidung von Materialschäden herstellen. Eine Störung dieses Gleichgewichts kann zu environmental stress cracking führen, wodurch Kunststoffe vorzeitig geschwächt werden. Eine längere Einwirkung bestimmter Desinfektionsmittel kann die Struktur von Polymeren verändern und sie spröde machen. Amine zum Beispiel sind für manche Kunststoffe besonders schädlich. Die Folge? Die Risse in den Geräten vertiefen sich, bieten Verstecke für Krankheitserreger und unterminieren die Desinfektion.
Was kann also getan werden? Die Lösung liegt in einer gemeinsamen Anstrengung. Während die Hersteller von Oberflächen und Geräten robusten, langlebigen Materialien den Vorzug geben sollten, müssen die Hersteller von Desinfektionsmitteln innovative Formulierungen entwickeln, die sanfter zu den Oberflächen sind, ohne die Wirksamkeit zu beeinträchtigen. Bei Oro Clean Chemie AG spiegelt sich dieses Prinzip in unserem Engagement wider: Wir stellen sicher, dass unsere Desinfektionsmittel sowohl wirksam als auch kompatibel sind, so dass Sie nie zwischen klinischer Wirksamkeit und Langlebigkeit der Geräte wählen müssen.

FAQ

  • Welche Vorsichtsmassnahmen sind bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln für elektronische medizinische Geräte zu treffen?
    Bei der Verwendung von Desinfektionsmitteln für elektronische medizinische Geräte ist es wichtig, dass sie nicht direkt auf das Gerät gesprüht werden. Verwenden Sie stattdessen ein mit dem Desinfektionsmittel befeuchtetes Tuch. Vergewissern Sie sich, dass das Desinfektionsmittel mit den elektronischen Bauteilen verträglich ist und dass das Gerät vor der Desinfektion ausgeschaltet und von den Stromquellen getrennt wurde.
  • Gibt es bewährte Verfahren für die Prüfung der Verträglichkeit eines neuen Desinfektionsmittels mit Materialien im Gesundheitswesen?
    Zu den bewährten Verfahren für die Prüfung eines neuen Desinfektionsmittels gehören die Durchführung von Stichproben an einer kleinen, unauffälligen Stelle des Materials, die Überwachung etwaiger unerwünschter Reaktionen und die Überprüfung der Ergebnisse anhand der Materialverträglichkeitstabelle des Desinfektionsmittels. Es wird auch empfohlen, sich beim Hersteller des Desinfektionsmittels nach speziellen Testprotokollen oder Richtlinien zu erkundigen, die dieser zur Verfügung stellt.
  • Was ist EN ISO 21530 und wie bezieht sie sich auf die Verwendung von Desinfektionsmitteln im Gesundheitswesen?
    EN ISO 21530 ist eine Norm, die die Anforderungen und Prüfverfahren für die Beurteilung der Verträglichkeit von Desinfektionsmitteln mit den in Medizinprodukten verwendeten Materialien festlegt. Ihr Hauptziel besteht darin sicherzustellen, dass die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Materialien für Medizinprodukte auch nach wiederholten Desinfektionsprozessen erhalten bleiben. Dies gewährleistet, dass die Produkte weiterhin sicher und effektiv im Gesundheitswesen eingesetzt werden können.
  • Wie beeinflusst EN ISO 21530 die Auswahl von Desinfektionsmitteln für Medizinprodukte?
    EN ISO 21530 hat einen massgeblichen Einfluss auf die Auswahl von Desinfektionsmitteln für Medizinprodukte, indem sie Gesundheitsdienstleistern klare Informationen darüber liefert, welche Desinfektionsmittel sorgfältig getestet wurden und nachweislich keine schädlichen Auswirkungen auf die in ihren Medizinprodukten verwendeten Materialien haben. Dies ermöglicht es den Fachleuten, Desinfektionsmittel auszuwählen, die die Integrität oder Funktionalität der Produkte nicht beeinträchtigen und somit die höchsten Sicherheitsstandards aufrechterhalten.
  • Wie lange können Mikroorganismen auf Oberflächen überleben?
    Mehrere im Gesundheitswesen häufig vorkommende Krankheitserreger können auf trockenen Oberflächen wochen- oder sogar monatelang überleben. Viele durch Blut übertragene Viren, darunter HIV und HBV, können länger als eine Woche infektiös bleiben. Die meisten Atemwegsviren können noch tagelang eine Infektion verursachen: zwei Tage beim Influenzavirus, sieben Tage beim Rhinovirus und bis zu drei Monate beim Adenovirus. Das gastrointestinale Norovirus kann länger als eine Woche und das Rotavirus bis zu zwei Monate bestehen bleiben. Der Hefepilz Candida albicans, Bakterien wie Mycobacterium tuberculosis und Enterokokken (einschliesslich Vancomycin-resistente Enterokokken, VRE) können bis zu vier Monate überleben. Erstaunlicherweise gibt es auch andere Krankheitserreger, die auf Oberflächen bis zu sechs Monate oder länger überleben können. Dazu gehören Escherichia coli, Streptococcus pyogenes und Staphylococcus aureus (einschliesslich Methicillin-resistenter S. aureus, MRSA).
  • Erfordern alkoholbasierte Flächendesinfektionsmittel besondere Vorsichtsmassnahmen bei der Anwendung?
    Alkohole sind flüchtige, brennbare Verbindungen. Zusätzlich zu den üblichen Vorsichtsmassnahmen beim Umgang mit Desinfektionsmitteln, wie dem Tragen von Schutzkleidung und Schutzbrillen, müssen diejenigen, die mit Desinfektionsmitteln auf Alkoholbasis umgehen, diese von Hitze und möglichen Zündquellen fernhalten. Das ist wichtig. Sorgen Sie für eine gute Belüftung, um das Einatmen von Desinfektionsmitteldämpfen zu minimieren. Beachten Sie ausserdem, dass Alkohole empfindliche Materialien, wie z. B. bestimmte Kunststoffe, angreifen können. Im Zweifelsfall sollte das Desinfektionsmittel vor der ersten Anwendung an einer kleinen, unauffälligen Stelle auf Verträglichkeit getestet werden.
  • Warum empfiehlt sich die Wischdesinfektion statt der Sprühdesinfektion?
    Durch die Wischdesinfektion wird die Bildung von Aerosolen minimiert und somit das Risiko von Atemwegsallergien oder Reizungen der Atemwege verringert. Darüber hinaus sind gebrauchsfertige Tücher praktischer für die schnelle Reinigung und Desinfektion von Oberflächen und einzelnen Instrumenten wie Hand- und Winkelstücken.
  • Welche zentralen Aspekte müssen bei der Desinfektion von Oberflächen beachtet werden?
    Um eine maximale Wirkung zu gewährleisten müssen Oberflächen vor der Desinfektion trocken sein und für die gesamte Einwirkzeit vollständig mit dem Desinfektionsmittel bedeckt sein.
  • Ist eine Oberflächendesinfektion auch nach der Behandlung eines gesunden Patienten erforderlich?
    Eine routinemässige Desinfektion ist nach jeder Patientenbehandlung obligatorisch. Da Infektionsträger nicht immer sofort erkennbar sind und Krankheiten nicht immer im akuten Stadium mit typischen Symptomen sind, oder der Patient sich in der Erholungsphase einer infektiösen Krankheit wie einer Herpesvirus-Infektion befinden könnte, muss in einer Zahnarztpraxis jeder Patient als potenziell infektiös betrachtet werden. Eine gründliche Desinfektion nach jeder Behandlung ist daher unerlässlich.
  • Welche Oberflächen müssen zwischen den Patientenbehandlungen dekontaminiert werden?
    Während der Behandlungen wird der Bereich um den Zahnarztstuhl leicht durch Spritzer, Tröpfchen, Aerosole und Hände kontaminiert. Deshalb müssen alle Oberflächen in einem Radius von 2 Metern um die Mundhöhle des Patienten als kontaminiert betrachtet werden. Zu den stets zu desinfizierenden und reinigenden Oberflächen gehören der Zahnarztstuhl, Anschlüsse und Schalter, Drehstühle und Griffe, Sauganschlüsse und -schläuche, Speischalen, Lichter und Lichtgriffe. Ebenfalls wichtig ist, Schubladen- und Türgriffe, Tastaturen, Computermäuse und Stifte zu desinfizieren, die häufig berührt, aber oft bei der routinemässigen Desinfektion übersehen werden, da sie nicht sichtbar kontaminiert sind.
Weitere FAQs

Holen Sie das Beste aus DENTIRO® Wipes heraus

Vorgesehene Anwender

Das Produkt ist für die Verwendung durch professionelle Fachkräfte im zahnmedizinischen oder gesundheitlichen Bereich mit Kompetenzen für den Desinfektionsprozess von Medizinprodukten bestimmt. Das Produkt ist nicht für die direkte Verwendung am Patienten bestimmt.

Gebrauchshinweis

Zum Selbstschutz Einweghandschuhe und Schutzbrille tragen. Vor Erstgebrauch Beutel aufschneiden. Hervorstehendes, erstes Tuch im Innern der Rolle durch die Öffnung im Deckel ziehen. Dose nach Gebrauch gut verschliessen. Die Fläche des zu desinfizierenden Medizinproduktes vollständig benetzen und abwischen. Desinfektionsmittel einwirken lassen und Einwirkzeit einhalten. Nur auf alkoholbeständigen Materialien anwenden. Bei Erstanwendung die Materialverträglichkeit des Desinfektionsmittels an unauffälliger Stelle überprüfen. Eine Liste kompatibler und inkompatibler Materialien ist auf unserer Webseite verfügbar. Wenn Sie hinsichtlich der Materialzusammensetzung des Medizinprodukts Fragen haben, wenden Sie sich vor der Verwendung an den Hersteller des Medizinproduktes. Alle im Zusammenhang mit dem Produkt aufgetretenen schwerwiegenden Vorfälle dem Hersteller und der zuständigen Behörde des Mitgliedstaats, in dem der Anwender und/oder der Patient niedergelassen ist, zu melden sind.

Einschränkungen

NUR FÜR DEN PROFESSIONELLEN EINSATZ. Nicht für invasive Medizinprodukte geeignet. Nicht mit anderen Produkten mischen. Stellen Sie sicher, dass alle sichtbaren Verschmutzungen vor der Desinfektion entfernt wurden.

Anwendungsschritte

1

Zum Selbstschutz Einweghandschuhe und Schutzbrille tragen.

2

Vor Erstgebrauch Beutel aufschneiden.

3

Platzieren Sie den Nachfüllbeutel in die Dose.

4

Hervorstehendes, erstes Tuch im Innern der Rolle durch die Öffnung im Deckel ziehen.

5

Dose nach Gebrauch gut verschliessen.

6

Die Fläche des zu desinfizierenden Medizinproduktes vollständig benetzen und abwischen.

7

Desinfektionsmittel einwirken lassen und Einwirkzeit einhalten.

Handhabung

Gefahr Gefahr Entzündbarer Feststoff. Verursacht schwere Augenreizung. Von Hitze, heissen Oberflächen, Funken, offenen Flammen und anderen Zündquellen fernhalten. Nicht rauchen. Behälter dicht verschlossen halten. Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen.. Weiter spülen. Bei anhaltender Augenreizung: Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen. Inhalt/Behälter gemäss lokalen/nationalen Vorschriften der Entsorgung zuführen. Weitere Informationen finden Sie im Sicherheitsdatenblatt auf unserer Website.

Zubehör und Anwendungshilfen

Benutzerfreundliche Verpackung

Verpackungsdetails

Primärverpackung
Artikelnummer
CH-041079
Abmessungen (Länge x Breite x Höhe)
150 mm x 255 mm x mm
Bruttogewicht
0.403 kg
Nettogewicht
0.275 kg
GTIN
9551001440186
Haltbarkeit
36 Monate
Lagerbedingungen
An einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort aufbewahren. Vor direkter Sonneneinstrahlung, Hitze und offener Flamme schützen. Lagertemperatur: < 30⁰C
Sekundärverpackung
Menge pro Karton
12 Stück
Abmessungen (Länge x Breite x Höhe)
324 cm x 218 cm x 186 cm
Gewicht
4.836 kg
GTIN
9551001440803
Palette
Anzahl der Lagen
8
Anzahl der Kartons pro Lage
12
Menge pro Palette
1152
Abmessungen (Länge x Breite)
Einwegpalette: 177 cm x 77 cm
GTIN
9551001443590

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Zusammensetzung in 100 g

100 g enthalten 31,3 g Ethanol, 16,7 g Isopropanol, Hilfsstoffe und Wasser.

Physikalische und chemische Eigenschaften

Aggregatzustand
Flüssig
Form
Mit Flüssigkeit getränkte Tücher
Farbe
Farblos
Geruch
Zitrone
Entzündbarkeit
Das Produkt ist entzündlich.
Flammpunkt
23 °C
Zündtemperatur
Nicht selbstentzündlich.
Zersetzungstemperatur
Nicht anwendbar.
pH-Wert (unverdünnt)
6.5 - 7.5
pH-Wert (verdünnt)
Nicht anwendbar (gebrauchsfertige Lösung).
Löslichkeit
Vollständig mit Wasser mischbar.
Verteilungskoeffizient n-Oktanol/Wasser
Nicht anwendbar.
Dichte
0.92 g/cm3
Relative Dichte
0.92
Oxidierende Eigenschaften
Nicht oxidierend.
Explosive Eigenschaften
Dämpfe können mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch bilden.
Mischbarkeit
Vollständig mit Wasser mischbar.

Branchen

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Einzelhandel

Schweizer Desinfektionsmittel

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